Nächste Auftritte


 

 

Dienstag, 24. Dezember 2024, Heiliger Abend,
Basilika Mariatrost

 

 

23:45 Uhr: Weihnachtslieder

24:00 Uhr: Musikalische Gestaltung der Christmette

Basilika Mariatrost Hochaltar; Gnadenbild Maria mit KindChristmette EinzugKonzert am 2. Juli 2024 "Elias" von Felix Mendelssohn Bartholdy © Christoph Holas

Choraktivitäten

Konzert Nachschau

Sonntag, 17. November 2024 16:00 Uhr, Basilika Mariatrost

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Messe in C-Dur

Anton Bruckner (1824 – 1896)
Te Deum

Mitwirkende:
Tetiana MIYUS Sopran Grazer Instrumentalisten
Neira MUHIĆAlt
Mario LERCHENBERGER Tenor Chor der Basilika Mariatrost
Philipp SCHÖLLHORN Bass Dirigent: Fritz LIPPE


 

 


 


Dienstag, 2. Juli 2024 19:00 Uhr, Basilika Mariatrost

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)
ELIAS
opus 70 – MWV A 25

Mitwirkende:
Philipp SCHÖLLHORN Elias – Bariton
Tetiana MIYUS Sopran Grazer Instrumentalisten
Tatiana KURYATNIKOVAAlt 
Roman PICHLER Tenor Chor der Basilika Mariatrost
Ewald NAGL Bass Dirigent: Fritz LIPPE


 


 


Sonntag, 19. November 2023 16:00 Uhr Basilika Mariatrost

Herbstkonzert
Antonín Dvořák: REQUIEM
opus 89

Mitwirkende:
Tetiana MIYUS Sopran Grazer Instrumentalisten
Neira MUHIĆ Alt  
Mario LERCHENBERGER Tenor Chor der Basilika Mariatrost
Philipp SCHÖLLHORN Bass Dirigent: Fritz LIPPE

Video mit dem Beginn des Konzerts


Herbstkonzert 17. November 2024, Schlussapplaus für Fritz Lippe und Orchester mit Konzertmeister Harald Martin Winkler


 

Sommerkonzert 2. Juli 2024, „Elias“


 

Herbstkonzert 19. November 2023, Antonín Dvořák: Requiem, Fritz Lippe dankt Konzertmeister Harald Martin Winkler

Der Chor

Die barocke Basilika Mariatrost mit dem ehemaligen Pauliner- beziehungsweise Franziskanerkloster Mariatrost gehört zu den bedeutendsten Wallfahrtsorten Österreichs. Zahlreiche Gläubige und Reisende aus dem In- und Ausland pilgern jährlich nach Mariatrost.
Der Chor der Basilika Graz Mariatrost (Verein Sakrale Musik Graz-Mariatrost) wurde 1979 gegründet und unter der sorgfältigen Leitung von Prof. Fritz Lippe zu einem Ensemble von internationalem Format ausgebaut. Die rund 80 Sängerinnen und Sänger bilden einen homogenen und vielseitigen Klangkörper, der zahlreichen Werken aus der Barockzeit, der Klassik und der Romantik einen entsprechenden Rahmen verleiht.
Konzertreisen führten den Chor nach Istanbul, St. Petersburg , Damaskus, Prag, Zagreb, Udine, Triest und Vicenza. In Timișoara (dt.Temeswar) übertrug das lokale Radio die Aufführung der Messe von Ludwig van Beethoven in C-Dur im Radio. Zuletzt führte den Chor eine Reise nach Spanien, wo wir die Krönungsmesse von W.A. Mozart gemeinsam mit dem Universitätschor im Dom von Alcalá de Henares (Spanien) aufführten.
Zum umfangreichen Repertoire des Chors zählen Oratorien, Messen und sakrale Chorliteratur. Kooperationen mit internationalen Chören und Orchestern sowie diverse CD-Einspielungen und Radioaufnahmen dokumentieren das künstlerische Schaffen des Chores der Basilika Mariatrost.

Der Chor probt zur Schulzeit jeden Donnerstag ab 19:30 im Pfarrsaal St. Leonhard. Interessierte Sänger*innen sind immer herzlich willkommen.

Musikalische Leitung

Fritz Lippe wurde in St. Anna am Aigen geboren. In Graz besuchte er das Bischöfliche Gymnasium und studierte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Fagott, Klavier, Orgel und Dirigieren sowie Musikpädagogik. Sein Studium schloss er mit dem Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Kunst ab.
Seit dem Jahr 1977 ist er Organist und Chorleiter an der Basilika Mariatrost. ​
Von 1976 bis November 2011 unterrichtete er Musikerziehung am Privatgymnasium Sacré Coeur in Graz. ​
Im Jahr 1986 trat er erstmals mit dem Chor der Basilika mit Konzerten (Beethoven und Bruckner) öffentlich auf. Seither werden unter seiner Leitung jährlich zwei große Konzerte veranstaltet, die sich dank besonderer musikalischer Qualität großer Anerkennung und Beliebtheit erfreuen. ​​
Darüber hinaus gestaltet er mit dem Chor zahlreiche Gottesdienste in und außerhalb der Basilika und verleiht diesen einen besonders feierlichen Rahmen. ​​

Für seinen unermüdlichen und idealistischen Einsatz für die Pflege sakraler Musik erhielt er hohe öffentliche Anerkennungen und Auszeichnungen von Diözese, Stadt und Land.